Das Neue Amt Altona ist ein genossenschaftliches Stadtentwicklungsprojekt mit dem Ziel durch folgende Maßnahmen einen sozial und ökologisch nachhaltigen Ort im Zentrum von Hamburg-Altona zu schaffen: Erhalt des bestehenden Kreativzentrums im ehemaligen Finanzamt Altona, Errichtung eines Erweiterungsbaus für genossenschaftliches Coworking an der Fußgängerzone Neue Große Bergstraße, Schaffung eines inklusiven, öffentlich genutzten Erdgeschoss‘ mit Angeboten für die Nachbarschaft. Entsprechend der langfristigen Nutzungsperspektive der Genossenschaft ermöglicht der Neubau maximale räumliche Flexibilität für die Co-Working- und Erdgeschossnutzung. Während die Stahlbetonbauweise des Erdgeschosses ein robustes Umfeld für öffentliche Nutzungen schafft, erzeugt die Holzbauweise der Obergeschosse ein angenehmes Raumklima und minimiert den CO2-Fußabdruck des Neubaus. Als Low-Tech-gebäude verzichtet der Neubau weitestgehend auf mechanische Kühlung und Lüftung und reduziert so den Energieverbrauch. Eine üppige Grünfassade wirkt dem Wärmeeintrag entgegen, schafft Außenbereiche für die Büronutzung und ein urbanes Habitat im Stadtzentrum.
Neubau eines sechsgeschossigen Bürogebäudes
LP 1-5 / Hamburg / 2021-2025
ARGE Common Agency UG & Felix Dechert Architekten PartG mbB
Team: Brit Austermühl / Hans von Bülow / Linus Bröcker / Sophia Dankerl / Felix Dechert / Cara Emberger / Julian Meisen
Images: COMMON AGENCY
Das Neue Amt Altona ist ein genossenschaftliches Stadtentwicklungsprojekt mit dem Ziel durch folgende Maßnahmen einen sozial und ökologisch nachhaltigen Ort im Zentrum von Hamburg-Altona zu schaffen: Erhalt des bestehenden Kreativzentrums im ehemaligen Finanzamt Altona, Errichtung eines Erweiterungsbaus für genossenschaftliches Coworking an der Fußgängerzone Neue Große Bergstraße, Schaffung eines inklusiven, öffentlich genutzten Erdgeschoss‘ mit Angeboten für die Nachbarschaft. Entsprechend der langfristigen Nutzungsperspektive der Genossenschaft ermöglicht der Neubau maximale räumliche Flexibilität für die Co-Working- und Erdgeschossnutzung. Während die Stahlbetonbauweise des Erdgeschosses ein robustes Umfeld für öffentliche Nutzungen schafft, erzeugt die Holzbauweise der Obergeschosse ein angenehmes Raumklima und minimiert den CO2-Fußabdruck des Neubaus. Als Low-Tech-gebäude verzichtet der Neubau weitestgehend auf mechanische Kühlung und Lüftung und reduziert so den Energieverbrauch. Eine üppige Grünfassade wirkt dem Wärmeeintrag entgegen, schafft Außenbereiche für die Büronutzung und ein urbanes Habitat im Stadtzentrum.
Neubau eines sechsgeschossigen Bürogebäudes
LP 1-5 / Hamburg / 2021-2025
ARGE Common Agency UG & Felix Dechert Architekten PartG mbB
Team: Brit Austermühl / Hans von Bülow / Linus Bröcker / Sophia Dankerl / Felix Dechert / Cara Emberger / Julian Meisen
Images: COMMON AGENCY